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Über uns

Organisation

Organisiert und durchgeführt wird das Lager von der Interessengemeinschaft Zürcher Sport-Ferienlager Fiesch (IGZF). Die IGZF wurde 1985 gegründet mit dem Ziel Sport-Ferienlager für Jugendliche im schulpflichtigen Alter aus der Stadt Zürich durchzuführen. Der IGZF gehören Vertreter*innen aus dem Schul- und Sportdepartement, dem Sozialdepartement, dem Zürcher Stadtverband für Sport (ZSS) und sportaktiv an.

Das Sportamt der Stadt Zürich setzt das Organisationskomittee ein, das für die Finanzierung und die operative Durchführung verantwortlich ist.

Statuten

Finanzierung

Zur Hälfte finanziert sich das Zürcher Sport-Ferienlager aus den Teilnahmebeiträgen. Zusätzlich erhält die Organisation Subventionen der Stadt, des Kantonalverband für Sport sowie des Bundes und darf auf langjährige Sponsoren zählen, welche ihren Teil zum Gelingen des Lagers beitragen. Trotz all dieser Unterstützung fehlt Geld und die Interessengemeinschaft Zürcher Sport-Ferienlager ist auf Spender*innen angewiesen. Nur mit dessen Beitrag kann das Lager in der heutigen Form weiter bestehen und die Qualität auf dem derzeitigen Niveau behalten werden.

Geschichte

Grundsteine

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Am 7. Februar 1985 wurde der Verein Interessengemeinschaft Zürcher Sport-Ferienlager ins Leben gerufen. Zweck der IGZF ist es: «Durch die Organisation, die Durchführung und die Leitung von Sport-Ferienlagern, Jugendlichen im schulpflichtigen Alter die Ausübung von sportlichen und allgemeinbildenden Aktivitäten, unter Aufsicht von Fachpersonen zu ermöglichen». Das Sport-Ferienlager wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Amtsstellen der Stadt Zürich geplant und durchgeführt. Nach dem Vorbild des bereits bewährten Berner Feriensportlagers sollte auch für die Stadtzürcher Jugendlichen ein Sport-Ferienlager realisiert werden. Finanziell ermöglicht hatte dies der damalige Hauptsponsor «Schweizerischer Bankverein», der während acht Jahren einen Grossteil der Kosten übernahm.

 
Erste Durchführung

710 Jugendliche (12- bis 16-jährig) und 126 Leitende nahmen am ersten Lager teil. Bereits damals konnten die Jugendlichen aus einem vielfältigen Angebot auswählen. Vormittags fanden verschiedene sportliche und nicht-sportliche Aktivitäten statt. Nachmittags wurden sogenannte Schnupperkurse (Sport- oder Kontrastprogramme) angeboten, bei denen die Kinder jeden Nachmittag eine andere Freizeitbeschäftigung ausprobieren konnten. Am beliebtesten waren damals die Vormittagskurse: Jazztanz, Computer-Lehrgang, Fussball und Tennis. Nachmittags standen die Kurse Minigolf, Tischtennis, Tennis und Abenteuernacht zuoberst auf der Wunschliste.

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Heute

Bereits tausende Jugendliche nutzten in den vergangenen Jahren die Gelegenheit, eine erlebnisreiche und unvergessliche Woche im Oberwallis zu verbringen. Seit der ersten Durchführung hat sich das Angebot erheblich vergrössert und wurde den Bedürfnissen der Jugendlichen laufend angepasst. So können die elf bis 15-jährigen Stadtzürcher Schüler*innen aus über 50 Kursen, in den Bereichen Sport, Soziokultur und Medien ihre Favoriten für das Morgen- und Nachmittagsprogramm auswählen. Heute stehen nebst American Football, Cheerleading, Yoga, Rap-Time und Grafikatelier auch noch Sneakers oder Selbstverteidigung für Mädchen zur Auswahl. Bedingung ist, damals wie heute, die Hälfte eines Tages intensiv Sport treiben.

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